Samstag, 14. Juli 2007

Zwei Bärtige mit Bier


Das darf/muss sein! :-)
Auch der Gigathlon-Bart kann institutionalisiert werden, das halbe Feld läuft damit umher

Die Staufbergerli sind in Bern!


75 Stunden, 43 Minuten und 04 Sekunden.
So lange dauerte der Gigathlon für die Staufbergerli.
Rang: 199!

34 von 35


Lea hat ihre so herbeigesehnte Bikestrecke in 3:35:11 hinter sich gelassen. Es war die 34. und somit zweitletzte Etappe. Andy ist nun auf dem Weg nach Bern, Dem Ziel des Gigathlon 2007. Geschätzte Ankunftszeit: zwischen 18:45 und 19:30

Nur nobh 2 Etappen


Seit 12:45 ist Lea unterwegs. Gemäss ihrer eigenen Schätzung braucht sie 4 Stunden bis nach Schwarzenburg. Von da an rechnet Schlussläufer Andy mit 2.5 bis 3 Stunden bis Bern. Die Staufbergerli dürften somit zwischen 19.15 und 20.00 in Bern eintreffen

Hindernis im Weg


Eine der Passagen, die erhöhte Wachsamkeit erforderten: mit vollem Schuss an die Treppe heran, (optimalerweise) abbremsen, Treppe hoch und oben gleich noch über einen Bahnübergang aus Schotter. Der Rhythmus war danach definitiv gebrochen

Rahel vor ihrem letzten Einsatz


Breit grinsend verliess Rahel in Chatel-St.Denis den Teambus.
Ihre letzten 22km des Gigathlons bargen zwar einige technische Herausforderungen, "doch die nähmmer ä no!" war ihr Kommentar

Pascal inkognito


Von Pascal gibt es weder ein Bild noch eine offizielle Zeit, aber seine Radstrecke nach Chatel-St.Denis hat er in ca. 2:30 absolviert

Christian hat ausgeschwommen


1:02:53 dauerte Christians letzter Einsatz am Gigathlon 2007. Schade, diese Woche dürfte noch etwas länger andauern. Die Strecken wunderschön, die Stimmung unter den Athleten fantastisch!

Vor dem letzten Start


Nyon, 14. Juli 08:15. Der letzte Gigathlon-Tag nimmt seinen Anfang.
Für die Staufbergerli paddelt Christian die 2.5km nach Nyon-Colovray

Pasci kann heute ein wenig länger schlafen


Wir nehmen für den letztex Tag noch eine kleine Änderun in der Streckenzuteilung vor.
Anstelle von Pascal stürzt sich Christian in den Schwimm-Massenstart, Seine Rennvelostrecke übernimmt Pascal.
Dieser Wechsel ist aus keiner Not heraus geboren, sondern aus Pascals Wunsch nach etwas mehr Abwechslung, welche wir ihm nur so bieten konnten

Freitag, 13. Juli 2007

Tagesziel in Nyon erreicht


Schlussfahrer Andy gönnt sich nach gut 4stündiger Fahrt mit dem Rennvelo unter sengender Sonne einen herzhaften Schluck. Verdient hat er ihn sich!

Chaotisches Ollon


In den Wechselzonen Inline/Schwimmen und Schwimmen/Rennvelo herrschte ein wenig Chaos. Lea schaffte es in 1:28:10 und Pascal in 54.15 ins Ziel. Seither kämpft Andy mit seiner 116km-Strecke und unser Begleitauto mit dem üblichen Gigathlon-Stau

Shuttlebus-Fahrgäste


Während Lea im Gegenwind Ollon/St.Triphon entgegenwetzt machen sich Pascal und Andy per Shuttle in selbige Wechselzone

Rahel in Martigny!


2:37:06 dauerte es, bis Rahel die 57km zerpflückt hatte. Die letzten 20km war eine totale Rollerstrecke entlang der Rhone, für Rahel etwas ungewohnt. Dennoch war es cool, sagt sie

Im Ziel in Montana


Wartete vom Gigathlonvirus infizierter familiärer Anhang auf Christian.
Dessen Zeit für 21km und 1000 Höhenmeter: ca. 2:24

Auf der Strecke (5)


Ich muss wohl wieder etwas öfter in die Berge!
Diese Aussicht, duftende Alpenblumen, platschernde Bergbäche und ab und zu 'en Chue-Pflütter' den es elegant zu umkurven gilt machen ein Unglaubliches Erlebnis aus

Auf der Strecke (4)


Kennet dir z Horu?

Auf der Strecke (3)


Der da vorne kämpfte etwas mehr mit sich und der Steigung als ich dahinter, er hat sich eine Aufmunterung verdient!

Auf der Strecke (2)


Der Einstieg in den "Götterquergang".
"Heartbreak Hill" wäre vielleicht die bessere Bezeichnung, aber das Endorphin floss in Strömen!

Auf der Streche (1)


Nach etwa 30 Min Laufzeit bot sich den Läufern folgendes Bild: Das schräg nach oben verlaufende Band stand bald zur Überwindung an

Tag 6: Start in Leukerbad


Die 7-Days Team of 5 haben sich zum Start aufgestellt. Noch etwa 315 Teams sind klassiert, weitere ~30 starten ausser Konkurrenz

Mal wieder alle Herrgottrfrühe


Start in Leukerbad, Camp in Turtmann, dazu das Zelt 1km vom Morgenessen entfernt... Alles Faktoren, warum eine erneute frühe Tagwache nötig war.
Tag 6 ist eingeläutet!

Donnerstag, 12. Juli 2007

Busfahrt mit Unterbrüchen


Die Busfahrt von Leukerbad zurück nach Turtmann bleibt uns ziemlich sicher in Erinnerung. Der bis auf den letzten (Steh-)Platz gefülte Bus, die unruhige Fahrt und did Erschöpfung der Athleten liess den einen oder anderen "den Krähen rufen".

Und lachen kann sie noch


Lea hat die steile Strecke nach Leukerbad in knapp über 2 Stunden bewältigt.
Gratulation vom Team!

Windschatten...


...war heute der Freund aller Skater. Vom Gigathlon offiziell erlaubt, wurde er auch konsequent organisiert und ausgenützt. Christian fand bis 8km vor dem Ziel eine gute Gruppe, danach kämpfte er alleine gegen den Wind.
Er traf nach gut 1:20 in Turtmann ein

Was da wohl kommen mag?


Christians etwas skeptischer Blick lässt erahnen, dass etwas ungewisses kommen mag.
Wie wahr, der Gegenwind gab sein bestes!

Übergabe in Brig


Andy trifft nach 4:00:17 in Brig ein. Er klaubt sich nach der kräfteraubenden Strecke ans Fussgelenk, um den Zeitchip an Christian zu übergeben

Pippo und Jacqueline,


zusammen mit Simi in der Wechselzone schnuppern Gigathlonluft

Schwatz in Brig


Nachdem Pasci in 3:56:23 über den Grimsel jagte ist nun Andy auf der Bikestrecke. Christian wartet derzeit in Brig und nutzte die Zeit für einen kleinen Schwatz mit Renato Tosio

Auch das gehört zum Gigathlon


Den einen oder anderen Kilometer Stau wie hier vor dem Autoverlad durch den Lötschberg.

Materialpflege muss sein


Jedes Team ist selbst um die Pflege des Materials besorgt. Und hier liegt der Teufel im Detail, wie hier zum Beispiel in den Kugellagern der Inlineskates

Froschfrau im Anzug


Rahel schwamm die verkürzte Strecke im Thunersee.
Das Wasser war saukalt, was das Atmen recht erschwerte.
Ihre Zeit: 47:23

Die Sonne scheint in Interlaken!


Pascis lakonischer Kommentar dazu: "Mist, die Sonne bringt mich völlig aus dem Konzept, ich weiss nicht, was anziehen!"

Tägliches Ritual


Pflotschnass werden die Zelte eingepackt.
Genau so kommen sie abends wieder aus dem Sack

2 Stunden später als gdstern


Findet man die Staufbergerli beim Zmorge.
Startschwimmerin Rahel nimmt noch etwas warmes. "Das fühlt sich schon viel besser an!"

Wobei...


Gegen Süden macht sich eine blaue Störung am Himmel bemerkbar.
Kommt die oder geht die?

Tag 5:Wettermässig nicht vidl neues


Rugen und Harder sind verhangen

Mittwoch, 11. Juli 2007

Echte Staufbergerli im Gigathloncamp


Sozusagen auf Bestellung (danke Luc!) fanden heute 6 waschechte Staufbergerli aus der Bäckerei Gradwohl in Staufen ihren Weg ins Gigathloncamp in Interlaken. Die Staufbergerli können die Staufbergerli nur empfehlen!

Der Zieleinlauf in Interlaken


Jeder Zieleinlauf ist ein ganz besonderes Erlebnis!
Die frenetisch die Banden beklopfenden Zuschauer lassen mit ihrem Lärm die Mundwinkel der Athleten nach oben schnellen, egal welche Strapazen hinter ihnen liegen

Schon wieder Andy


Nach Chur zum zweiten Mal schaut Andy hinter einer reichlich gesprenkelten Fassade hervor. Blitzsauber aber seine Leistung: 3:18:10 für did 57km mit einem brutalen Bike-schleik auf der Brünig-Passhöhe

Lea und Rahel


Die Frauenpower in unserem Team warteten heute mit Top-Leistungen auf. Rahel lief die anspruchsvolle Strecke in 2:23:14 und Lea skatete in 56:04 von Buochs nach Kerns

Lea etwas skeptisch


Zum Schutz vor dem Regen suchte Lea kurz vor ihrem Start noch das Zelt auf.
Betreut wird das Team seit heute von Simone, der Schwester von Rahel

Charmanten Besuch


Kriegten die Staufbergerli am heutigen Tag.

Olaaa!


Der Oberalp ist geschafft

Diese Wolken da vorne...


... verdecken den Oberalp. Blick aus der Verpflegungszone

Day 4 4:14uhr


Frühstück und mentales training(?) bevor Mösi die 132km über den Oberalppass nach seedorf unter die Räder nimmt.

Dienstag, 10. Juli 2007

Mit dem Zeitchip am Fuss ins Bett


Das macht heute Christian. Tagwache um 04:00, Morgenessen, letzte Vorbereitungen an Velo, Kleidern und dem Essen - da soll man nicht noch an diesen Chip denken müssen

Lea steht Red und Antwort


In flammenden Worten beschreibt Lea die Attraktivität der heutigen Bikestrecke. Auch wenn man's selbst nicht erlebt hat, man glaubt's ihr!

Danke Regula!


Regula hat uns die ersten 3 Tage des Gigathlons als Chauffeuse und ruhender Pol unterstützt.
Danke vielmals, Regula

Viel zu schnell


War Rahel auf der Ersatzstrecke fürs Schwimmen. Sie wurde in der Einzelrangliste 23.
Gratulation!